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Beschreibung:
FKK inoffiziell und sporadisch an vielen einsamen, abgelegenen Strandabschnitten
der Insel - überall dort, wo Wasser- und Geländebedingungen günstig
sind.
Camping Arcobaleno:
Textil-Areal an der Nordküste.
Im Camp kein FKK, aber in der Umgebung gibt es hübsche einsame Strände
und Buchten.
Camping Valledoria:
Im Nordwesten Sardiniens. Dort, wo der Fluss Coghinas, an dem Sassari
liegt, ins Meer mündet. An der Riviera Turritana befindet sich das familienfreundliche
Textil-Gelände.
FKK am ca. 10 km langen Sandstrand möglich. Mit textil gemischt.
Golf
von Oristano:
Der nächste FKK-Platz liegt
im Golf von Oristano, an der Westküste (im Hintergrund die Stadt Oristano):
An diesem weitläufigen Badestrand wird sehr häufig nackt gebadet.
Golf
von Carbonara:
Im Golf von Carbonara, an der südöstlichen Spitze von Sardinien, liegt
die Ortschaft Villasimius.
Ihr ist östlich die Insel Serpantara (ca. 65 ha) vorgelagert.
FKK an abgelegenen, windgeschützten Strandabschnitten.
Serpantara
und den drei Schwesterinseln:
Auf Serpantara und den drei Schwesterinseln trifft man auch FKK-aktive
Mitglieder und Gäste des "Stone Age Club", der mit Villen, Schwimmbädern,
Tennisplätzen, Tauchschulen, Segelschulen, Minimarkt und Restaurant
bei Cala Pira siedelt, 5 km von Villasimius entfernt.
Villaggio Camping Baia Saraceno:
Camping-Gelände (seit über 15 Jahren ganzjährig Naturismus unter südlicher
Sonne) mit Blick auf den Archipel von Maddalena.
Camping direkt am Meer, Tukuls, Bungalows, Restaurant, Bar, Lebensmittelgeschäft,
Pizzeria, Eisdiele, am Strand Surf-Schule und grossflächige FKK-Zone.
Costa Rei:
Sardinien ist für FKK-Freunde sicherlich eher Entwicklungsland. Allerdings
gilt auch hier: an einsamen Plätzen, wo die klassische italienische
Urlauberfamilie nicht zu finden ist, stört sich keiner daran, dass man
nackt sonnt und badet. Einen solchen Platz haben wir in der Nähe der
Costa Rei Sardinien's gefunden: Fährt man von der Costa Rei nach Norden
in Richtung Capo Ferrato dann endet bei Porto Pirastu die geteerte Straße
und führt als kurvige, aber passabel befahrbare Staubstraße über einen
kleinen Pass unterhalb des Monte Ferru hinüber auf die nördliche Seite
des Capo (oben hat man einen traumhaften Blick auf den Spiagga de Colostrai).
Unten im Tal liegt rechts die Zufahrt zu einem kleinen Strandabschnitt
mit Bar (Hinweisschild). Fährt man aber geradeaus weiter, so trifft
man wieder auf einen geteerten Straßenabschnitt. Nach 100m - also vor
dem Lagunensee Stagno di Feraxi - einfach rechts auf eine Staubpiste
abbiegen, die in den Dünen endet - dort parken. Zu Fuß sind es dann
nur noch 100 - 200 m zum breiten einsamen Strand mit Dünen und Pinienhainen.
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